Samstag, 14. Oktober 2017

[Messe] Frankfurter Buchmesse - Tag 2

Donnerstag, Tag 2

Tag 2 war angebrochen und ich freute mich schon auf ihn. Wem würde ich wohl begegnen?
Mein erster Termin stand fest, es war das Treffen mit Hermien Stellmacher. Aber auf dem Weg zum Treffpunkt führte mich mein Weg, wie so oft, über Halle 3.1, wo sich u. a. auch der Stand Droemer Knaur befindet.
Ein Blick in die diversen Nischen ließen mich Sebastian Fitzek und Iny Lorentz erspähen, die sich auch gern unterbrechen ließen, damit ich ein Foto machen konnte. Nun, sagen wir mal so, ob sie es gern taten, weiß ich nicht, zumindest haben sie ihren Unmut nicht gezeigt.

Sebastian Fitzek

Iny Lorentz

Hermien war jedoch nicht allein, es leistete ihr Mascha Vassena Gesellschaft, ebenfalls eine Autorin. Hermien hatte ihr neues Katzenbuch mit und ich durfte schon einmal drin blättern. Hach, ist das süß.

Scherzkeks Mascha Vassena, Hermien Stellmacher


Mascha Vassena

Hermien Stellmacher

Nach dem Treffen mit Hermien hatte ich Muße und Gelegenheit, durch die Gänge zu schlendern und nutzte das natürlich ausgiebig, wobei mir doch noch der ein oder andere Autor bzw. Autorin vor die Linse lief.
Den Anfang machte Katrin Koppold, die ich gleich mal auf ihrem Weg nach wohin auch immer stoppte.

Katrin Koppold

Nicht lange danach traf ich auf Dorothea Stiller, die ebenfalls an mir vorbeirauschen wollte. Keine Chance, kann ich nur sagen.

Dorothea Stiller

Während des Gespräches mit ihr hatte ich das Gefühl, Udo Waltz zu sehen. Na ja, ich gehöre nicht zur schüchternen Sorte und sprach ihn doch glatt an. Mein Pech war, dass er zwar starke Ähnlichkeit mit ihm vorzuweisen hatte, es jedoch nicht wahr. Er entpuppte sich als Mitarbeiter vom Verlag Bastei Luebbe. Er konnte darüber lachen, ich dann auch :-)

Da ich mich nunmehr schon in der Gegend vom Autorensofa befand, habe ich dort auch gleich einen Besuch abgestattet. 
Viele bekannte Gesichter konnte ich nicht erkennen, aber das Autorenpaar Julia Drosten habe ich erkannt. Seit wir uns kennen, treffen wir uns eigentlich immer, egal ob in Berlin oder wie dieses Mal wieder auf einer Messe.
Schön zu hören, dass sie ihr neues, kommendes Buch rechtzeitig zur Messe noch fertiggestellt haben, so dass sie diese auch genießen können. Man darf sich also bald wieder auf neuen Lesestoff von ihnen freuen.


Julia Drosten

Ein Tütchen vom Autorensofa

Von dort aus führte mich der Weg nach draußen, weil ich die Rolltreppe nach oben nehmen wollte und wen treffe ich da? Andrea Wölk stand dort mit ihrer Tochter und fotografierte gerade Seifenherzen. Das werde ich sicher auch noch einen Tag machen.
Treffen wollten wir uns sowieso, aber so war es ein schönes spontanes Treffen.

Ich mit Andrea Wölk

 
Ein Präsent von Andrea Wölk, über das ich mich sehr gefreut habe.

Oben dann angekommen, machte ich wie immer einen Schlenker über Droemer Knaur, könnte ja sein, dass wer da ist, den man kennt. Ich wurde nicht enttäuscht.
Michael Tsokos saß dort und wurde gerade interviewt. Zu meinem Glück waren sie gerade fertig, so dass er Gelegenheit hatte, mich zu fragen, ob ich sein neues Buch schon gelesen hätte, was ich leider verneinen musste.
Nun ja, mir wurde ein Exemplar überreicht und er signierte es gleich. besser geht´s nicht :-)

 
Michael Tsokos

Anne Freytag kreute ebenfalls meinen Weg und wir plauderten kurz, bis sie zu ihrem Termin gebeten wurde, der sich durch mich leicht verzögert hatte.

Anne Freytag

Nun befand ich mich schon fast auf dem Heimweg, als mir noch Arno Strobel über den Weg lief. Er wollte nicht allein fotografiert werden, so musste ich dieses Mal mit dran glauben. Aber wer würde sich da sträuben, mit ihm auf einem Foto zu sein :-) 

Ich mit Arno Strobel

Man muss aber auch immer und überall die Augen offenhalten, auch im Parkhaus, es könnte ja sein, dass sich Elke Pistor darin verirrt. Kann sie ja gern, aber nur, wenn sie sich auch ablichten lässt von mir.

 
Elke Pistor

Sie war in Begleitung von Carsten Sebastian Henn.

Carsten Sebastian Henn

Selbst beim Mittag essen lernt man interessante Leute kennen. An meinem Tisch saßen zwei Mitarbeiter von LesArt, einem Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur. Während wir uns unterhielten, reihte sich ein weiteres Pärchen in das Gespräch ein. Vom Mann erfuhren wir, dass er inzwischen Rentner seit und sich Zeit nimmt, um Kindern in Schulen oder Kindergärten vorzulesen. Wow kann ich da nur sagen weiter so.

Hier noch kurz Eindrücke vom Messetag

die immer schön anzusehende Bücherwand von Droemer Knaur

die Gestaltung des Standes vom Verlag Groh, lauter Luftballons.

Es war definitiv ein anstrengender, aber sehr schöner Tag, mal sehen, was der nächste bringen wird.

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