Klappentext:
Unglücklich und unzufrieden mit ihrem Leben, zieht die junge Malerin Alexandra Lorenz in ein kleines Cottage an der wildromantischen Küste Wales. Als sie dort eine antike Perlenkette findet, ahnt sie noch nicht, dass die Nachforschungen auch ihr eigenes Leben verändern werden. Denn sie deckt nicht nur ein lange gehütetes Unrecht auf, sondern steht plötzlich den Schatten ihrer Vergangenheit gegenüber.
Rezension:
Alexandra, eine junge, in Berlin lebende Malerin leidet an einer momentanen Schaffenskrise. Sie bricht ihre Zelte in Berlin ab und zieht in die Nähe ihrer Schwester nach Wales, zu der sie ein inniges Verhältnis hat.
Sie bewohnt dort ein altes Cottage nahe am Meer.
Durch Zufall findet sie im alten Kamin eine uralte Korallenperlenkette und eine Nachricht von einer Madeleine an ihren Mann. Der Brief ist datiert auf das Jahr 1840. Neugierig geworden, versucht Alexandra hinter das Geheimnis der Perlenkette zu kommen.
Schnell findet sie heraus, dass die adligen Nachbarn mit dem Geheimnis um die Kette ein große Rolle spielen. Sie wird während ihrer Suche nach der Wahrheit behindert, es wird sogar nicht vor Gewalt und Mord zurückgeschreckt.
Hilfe findet sie letztendlich durch ihren Vater, mit dem sie schon seit dem Tod ihrer Mutter fast kein Wort mehr gesprochen hat. Dieser wohnt mit seiner neuen Frau auf Barbados und stellt Kontakte her, die bei der Suche helfen können.
Wird es ihr gelingen, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen und wird sie dahinter kommen, was für ein schweres Geheimnis es gibt, dass sogar noch heute versucht wird, die Wahrheit zu vertuschen?
Dieses Buch war von der ersten bis zur letzten Seite lesenswert. Es aus der Hand zu legen, ging gar nicht, es musste in einem Ritt durchgelesen werden.
Man findet in diesem Buch nicht nur tolle Landschaftsbeschreibungen, sondern erfährt auch noch ein wenig Geschichte aus der Kolonialzeit.
Nach dem Buch von Constanze Wilken "Was von einem Sommer blieb" war dieses das zweite, was ich von ihr gelesen habe und mit Sicherheit nicht das letzte.
Ich kann dieses Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen



1 Kommentar:
Loooool... ^_^ ich bin grade nichtsahnend über diesen Blog gestolpert. Katzenpersonal. Ist jetzt zum Schießen... mein schwarzer Katzenteufel heißt übrigens auch Tommy. Der ärgert mich immer wenn ich an meiner Tastatur sitze. Dann kommt er angesprungen und setzt sich auf meine Tasten und bringt alles durcheinandergkljnkjjjjjjjjjjjj
*g*
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