Klappentext:
San Diego, Kalifornien. Detective Samantha (Sami) Rizzo und ihr Partner Alberto Diaz von der Mordkommission stehen vor einem schwierigen Fall. Immer wieder tauchen allein gelassene Kinder in Einkaufszentren auf, immer wieder finden sie tote Frauen in kleinen Kirchen auf dem Land. Was steckt dahinter? Fieberhaft fahnden die beiden Detectives nach einem unheimlichen, mysteriösen Killer, der es offenbar auf Mütter mit kleinen Kindern abgesehen hat.
Eines Tages lernt Sami auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung den Physiotherapeuten Simon Kwosokowski kennen, der dort ehrenamtlich arbeitet. Simon interessiert sich für Sami, insbesondere als er erfährt, welchen Beruf sie ausübt.
Dunkle Ahnungen suchen Sami heim, Simon scheint genau in das Täterprofil zu passen, das ihre Kollegen erstellt haben. Getrieben von Furch und Neugier, lässt sich Sami auf ein Date mit Simon ein - und macht in seinem Haus eine grauenhafte Entdeckung ...
Rezension:
Ein kleines Kind wird in einem Einkaufszentrum ausgesetzt. Schnell stellt sich heraus, dass das Kind zusammen mit seiner Mutter entführt wurde. Doch von der Mutter fehlt bislang jede Spur. Einen Tag später wird ihre Leiche vor einer kleinen Kirche gefunden, sie wurde gekreuzigt und sie ist bereits das 3. Opfer des Täters.
Sami Rizzo, alleinerziehende Mutter einer zweijährigen Tochter, wird mit ihrem Partner Alberto Diaz auf den Fall angesetzt. Anfangs tappen sie im Dunkeln, doch nach und nach kann anhand der Aussage der Kinder und der gerichtsmedizinischen Untersuchungen ein Täterprofil erstellt werden. Doch dann wird wieder eine Frau mit ihrem Kind entführt.
Währenddessen lernt Sami auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung Simon kennen. Anfangs findet sie ihn anziehend und sehr sympatisch, nach und nach jedoch wird ihr klar, dass Simon nur zu gut in das Täterprofil passen würde.
Als er sie zu einem Abendessen einlädt, sagt sie zu, in der Hoffnung, entweder Beweise für oder gegen seine Schuld zu finden. Doch was sie tatsächlich entdeckt, hätte sie sich in ihren künsten Träumen nicht träumen lassen ...
Eine interessante Geschichte um einen Serientäter mit göttlicher Mission. Jedoch muss ich sagen ich bin enttäuscht von dem Buch, aus der Geschichte hätte man so viel machen können, jedoch fällt das Buch hauptsächlich durch wenig Spannung und keinerlei Tiefe bei den Protagonisten auf. Auch die Nebencharaktere konnten keinerlei Eindruck auf mich machen.
Bewertung: Note 3
San Diego, Kalifornien. Detective Samantha (Sami) Rizzo und ihr Partner Alberto Diaz von der Mordkommission stehen vor einem schwierigen Fall. Immer wieder tauchen allein gelassene Kinder in Einkaufszentren auf, immer wieder finden sie tote Frauen in kleinen Kirchen auf dem Land. Was steckt dahinter? Fieberhaft fahnden die beiden Detectives nach einem unheimlichen, mysteriösen Killer, der es offenbar auf Mütter mit kleinen Kindern abgesehen hat.
Eines Tages lernt Sami auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung den Physiotherapeuten Simon Kwosokowski kennen, der dort ehrenamtlich arbeitet. Simon interessiert sich für Sami, insbesondere als er erfährt, welchen Beruf sie ausübt.
Dunkle Ahnungen suchen Sami heim, Simon scheint genau in das Täterprofil zu passen, das ihre Kollegen erstellt haben. Getrieben von Furch und Neugier, lässt sich Sami auf ein Date mit Simon ein - und macht in seinem Haus eine grauenhafte Entdeckung ...
Rezension:
Ein kleines Kind wird in einem Einkaufszentrum ausgesetzt. Schnell stellt sich heraus, dass das Kind zusammen mit seiner Mutter entführt wurde. Doch von der Mutter fehlt bislang jede Spur. Einen Tag später wird ihre Leiche vor einer kleinen Kirche gefunden, sie wurde gekreuzigt und sie ist bereits das 3. Opfer des Täters.
Sami Rizzo, alleinerziehende Mutter einer zweijährigen Tochter, wird mit ihrem Partner Alberto Diaz auf den Fall angesetzt. Anfangs tappen sie im Dunkeln, doch nach und nach kann anhand der Aussage der Kinder und der gerichtsmedizinischen Untersuchungen ein Täterprofil erstellt werden. Doch dann wird wieder eine Frau mit ihrem Kind entführt.
Währenddessen lernt Sami auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung Simon kennen. Anfangs findet sie ihn anziehend und sehr sympatisch, nach und nach jedoch wird ihr klar, dass Simon nur zu gut in das Täterprofil passen würde.
Als er sie zu einem Abendessen einlädt, sagt sie zu, in der Hoffnung, entweder Beweise für oder gegen seine Schuld zu finden. Doch was sie tatsächlich entdeckt, hätte sie sich in ihren künsten Träumen nicht träumen lassen ...
Eine interessante Geschichte um einen Serientäter mit göttlicher Mission. Jedoch muss ich sagen ich bin enttäuscht von dem Buch, aus der Geschichte hätte man so viel machen können, jedoch fällt das Buch hauptsächlich durch wenig Spannung und keinerlei Tiefe bei den Protagonisten auf. Auch die Nebencharaktere konnten keinerlei Eindruck auf mich machen.
Bewertung: Note 3
Der Autor:
Daniel Annechino lebt und arbeitet in San Diego, Kalifornien. Er hat bislang vier Romane geschreiben. Leise stirbst du nie, sein fünftes Buch, erschien in den USA im Selbstverlag und entwickelte sich zum Internet-Bestseller. Im Frühjahr 2010 wurde es bei AmazonEncore veröffentlicht.
Wie ich zu dem Buch kam:
Ich bin im Internet auf dieses Buch gestoßen und dachte an Hand des Klappentextes, dass das Buch durchaus zu mir passen würde. Als ich es neulich im Laden entdeckte, habe ich es spontan gekauft.

1 Kommentar:
Liebe Kerry, ich habe dir einen Award hinterlassen: http://frausaltimbocca-luedenscheidt.blogspot.com/2011/05/und-der-award-geht.html
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