Sonntag, 9. Oktober 2011

[Rezension] Carrie MacAlistair - Kuss der Unendlichkeit



















Buchcovertext: 
Die Fotografin Catherine ist in Schottland unterwegs, um Aufnahmen der schönsten Schlösser und Burgen zu machen, als ein Unwetter sie zum Aufenthalt in Camshron Castle zwingt. Der Schlossherr Lord Daniel irritiert und fasziniert sie zugleich. Er ist die Eleganz in Person - und geradezu unheimlich schön. Bald muss Catherine sich eingestehen, dass sie sich Hals über Kopf in ihn verliebt hat. Doch dann erkennt sie: Lord Daniel ist kein gewöhnlicher Mann, er ist ein Vampir. Hat er es nur auf ihr Blut abgesehen, oder darf sie hoffen, dass er ihre Gefühle erwidert?


Zum Buch: 
Als die Fotografin Catherine Page den Auftrag angeboten bekommt, Schlösser und Burgen in Großbritannien zu fotografieren, ist sie sofort Feuer und Flamme. Ihre ausgewählten Objekte führen sie über die ganze Insel, als letztes hat sie sich eine Burg in Schottland ausgesucht. Ihre Vermieterin, mit der sie sich gut verstand, versuchte Catherine davon abzubringen, nach Schottland zu gehen, da es dort allerlei Gestalten, wie Vampire, gibt, aber darauf gibt Catherine nichts.
Bei ihrer letzten Station angekommen, die weit weg von allen Hauptstraßen liegt, ist sie von der Burg bezaubert. Auf Nachfrage beim Butler wird ihr auch gestattet, den Innenhof der Burg zu fotografieren. Als sie den Rückweg antreten will, bricht ein Unwetter herein und zu allem Unglück versagt ihr Auto nicht weit von der Burg. Handyempfang ist auch nicht gegeben, so dass sie wohl oder übel zurück zur Burg gehen muss, um dort zu telefonieren. Da der gesamte Telefonverkehr bei dem Unwetter gestört ist, lädt der Butler sie ein, dort zu übernachten. Sie nimmt die Einladung gern an und hofft, am nächsten Tag mittels Autowerkstatt ihr Auto wieder in Gang zu bekommen.
Beim Abendessen lernt sie Lord Daniel, den Eigentümer der Burg kennen und ist fasziniert von ihm und seiner Schönheit.
Wetterbedingt muss Catherine länger in der Burg verweilen als geplant. Bei dem abendlichen Zusammentreffen mit dem Lord verliebt sich Catherine in ihn. 
Da er nicht viel von sich preis gibt, fragt sich Catherine, wer er wohl sei und vor allem, was verbindet ihn mit der schweigsamen, arroganten und wütenden Giselle?
Sie versucht, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.


Meine Meinung:
Carrie MacAlistair ist nach ihrer Highlandsaga zwar örtlich in Schottland geblieben, aber thematisch hat sie sich verändert, sie ist unter die Vampire gegangen.
Der Leser kann mitverfolgen, wie sich Catherine zu Lord Daniel hingezogen fühlt. Aber hat ihre Liebe eine Chance, er ist ein Vampir und sie ein Mensch?
Trotz einiger Längen hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen, zumal die Spannung am Ende noch einmal angezogen wird.
Ein schönes Buch zum Abschalten.


Bewertung: Note 2

Danke, dass ihr vorbei geschaut habt

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