Mittwoch, 21. Februar 2018

[Rezension] James Dashner - Die Auserwählten im Labyrinth (Band 1)

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Vorab ein paar Eckdaten:
Seitenanzahl: 496
ISBN:  978-3-551-31231-0
Erscheinungstermin:
25. April 2013
Format:
Taschenbuch
Verlag: Carlsen


Klappentext gem. Carlsen: 
Er heißt Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsamen Ort gelandet – einer Lichtung, umgeben von einem riesigen Labyrinth, in dem mörderische Kreaturen lauern. Nun liegt es an ihm und den anderen Überlebenden, einen Weg in die Freiheit zu finden. Doch die Zeit drängt und nicht alle werden es schaffen …


Rezension:
Er erwacht in einem Aufzugsschacht, der nach oben fährt und landet auf einer seltsamen Lichtung. Er weiß, dass er Thomas heißt, doch mehr weiß er nicht. Auf der Lichtung gibt es ein Holzhaus, sogar einen kleinen Wald und Nutztiere und andere Menschen - etwa 50 andere Jungen sind ebenfalls dort. Sie alle kämpfen täglich um ihr Überleben, denn umgeben ist diese Lichtung von hohen Mauern, die sich ständig verändern.

Schnell steht fest, dass sich besagte Lichtung inmitten eines sich ständig verändernden Labyrinths befindet. Jeden Morgen öffnen sich die Mauern, doch abends verschieben sie sich immer wieder. Die sogenannten "Läufer" versuchen immer wieder, einen Ausweg aus dem Labyrinth zu finden - seit Jahren vergeblich. Thomas gewöhnt sich schnell an die vorherrschende Routine, doch wirklich dazu gehört er nicht - er ist anders, denn auch wenn er sich nur an seinen Namen erinnern kann, so kommt ihm das doch alles sehr bekannt vor.

Dieses Leben ändert sich jedoch an dem Tag, als anstelle der gewohnten Lebensmittellieferung ein Mädchen auf die Lichtung gebracht wird. Sie hat eine Notiz bei sich, dass sie die letzte sei. Von nun an geht es für alle ums Überleben - sie müssen einen Weg aus dem Labyrinth finden, in dem es vor ungeheuerlichen Kreaturen nur so wimmelt und ein Kampf ums nackte Überleben beginnt ...


Der 1. Band der Maze-Runner-Reihe! Der Plot wurde abwechslungsreich erarbeitet, doch ich muss gestehen, dass ich mich in die Geschichte nur schwer einfinden konnte. Zum größten Teil führe ich die Tatsache darauf zurück, dass ich mit bestimmten Wortschaffungen einige Probleme hatte. Die Figuren wurden facettenreich und authentisch erarbeitet. Die Figur des Thomas fand ich ganz wundervoll, wie er sich in dieser Situation zurechtgefunden hat, einfach großartig. Den Schreibstil fand ich, bis auf die Wortschaffungen, sehr angenehm zu lesen.

Bewertung

Der Autor:
James Dashner wuchs in einer Kleinstadt in Georgia, USA, auf. Der dichte Wald in dieser Gegend lieferte ihm bereits als Kind viele Ideen für seine späteren Geschichten. Nach seinem Studium arbeitete James zunächst in der Wirtschaft. Doch schon bald fühlte er sich als "kreativer Mensch im Körper eines Buchhalters" gefangen und wandte sich dem Schreiben zu. Seitdem ist er Autor zahlreicher Bücher. Seine Serie "Maze Runner - Die Auserwählten" eroberte weltweit die Bestsellerlisten und hat sich inzwischen mehr als 20 Millionen Mal verkauft. Die ersten beiden Bände wurden von 20th Century Fox verfilmt, unter anderem mit Dylan O’Brien und Thomas Brodie-Sangster in den Hauptrollen. James Dashner lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern inmitten der Rocky Mountains, behauptet er zumindest. (übernommen von Carlsen)


Zur Homepage des Autoren kommt ihr hier.



Wie ich zu dem Buch kam:
Das Buch habe ich mir geliehen.

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