Klappentext:
Kristin Burns, 27, eine passionierte, aber noch erfolglose Fotografin, verdient sich ihren Lebensunterhalt als Kindermädchen in New York. Als sie eines Morgens von der Schule, in die sie die Kinder gebracht hat, nach Hause fährt, sieht sie vor einem Hotel eine Menschenmenge. Beim Näherkommen erkennt sie, dass sich dort ein Drama mit mehreren Toten abgespielt hat. Instiktiv zückt Kristin ihre Kamera und fotografiert ununterbrochen - bis sie feststellt, dass sich der Reißverschluss eines der Leichensäcke öffnet und eine weibliche Hand daraus hervorkommt ...
Rezension:
Kristin erwacht schreiend in ihrer Wohnung. Das Ganze war nur ein Alptrau, die Morde, die sich bewegende Hand im Leichensack. Doch im Laufe der Tage tauschen immer wieder Erinnerungsfetzen an diesen Traum auf, sie sieht und unterhält sich mit toten Menschen und kann schon bald nicht mehr Realität von Fiktion unterscheiden. Es scheint alles darauf hinaus zu laufen, dass ihr Traum eine Zukunftsvision war und sie eines der Opfer sein wird ...
Ein gutes Buch, was schon leicht in den Sci-Fi-Bereich überschwabt, dass ich jedoch guten Gewissens weiterempfehlen kann.
Bewertung: Note 1
Von James Patterson gelesen und rezensiert:

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen