Sonntag, 30. Januar 2011

[Rezension] Jeffery Deaver - Schule des Schweigens


Klappentext:
Inmitten der riesigen Weizenfelder von Kansas wird ein Schulbus mit zwei Lehrerinnen und acht gehörlosen Mädchen in eine Falle gelockt. Auf sie warten drei Männer, die nichts mehr zu verliegen haben: entflohene Schwerverbrecher aus einem nahen Gefängnis, die nun mit ihren Geiseln in ein verlassenes Gebäude flüchten, um von dort ihre Bedingungen zu stellen. Und der Polizei bleiben nur wenige Stunden, um die Mädchen zu retten ...

Rezension:
Ein wahnsinnig spannendes Buch, von der ersten bis zur letzten Seite.

Auf der einen Seite ist Melanie, eine der Lehrerinnen und selbst gehörlos, die bereit ist, alles zu tun, um Ihre Schülerinnen zu retten.

Auf der anderen Seite Arthur, der Unterhändler des FBI, dem bewusst ist, das jedes Opfer recht ist, solange die Verbrecher unschädlich gemacht werden.

Und zwischen den Beiden, übereifrige Polizisten, die Presse und ein korrupter Staatsanwalt, der anscheinend alles tun will, um die Geiselnahme friedlich zu beenden.

Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen.

Bewertung: Note 1

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