Klappentext:
"Prinzessin" nennen ihre Mitschülerinnen die 10jährige Sara, weil sie reich und verwöhnt ist, aber auch, weil sie eine ganz besondere Ausstrahlung hat. Als Tochter eines reichen englischen Kolonialoffiziers in Indien genießt Sara in dem Mädchenpensionat in London viele Vorrechte. Doch alles ändert sich schlagartig, als die Nachricht vom Tod des Vaters und vom Verlust seines Vermögens die Schule erreicht. Ab diesem Tag muß Sara als Dienstmagd die Böden schrubben und in einer zugigen Dachkammer wohnen.
Doch Sara gelingt es, in dieser aussichtslosen Lage gegen die Verzweiflung anzukämpfen...
Rezension:
Sara Crewe ist 7, als sie von ihrem Vater, ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt, nach London in die Schule von Miss Minchen gebracht wird. Dort soll sie die Erziehung einer jungen Dame erhalten, den ihr steht eine große Erbschaft bevor und darauf soll sie vorbereitet werden. Saras Vater ist sehr reich und lässt seine kleine Tochter verwöhnen, sie bekommt alles, was sie sich wünscht. Doch Sara hat auch ein gutes Herz, gerne teilt sie alles, was sie hat mit ihren Freundinnen und jenen, die weniger haben als sie. Auch hat sie sehr viel Fantasie, immerzu erfindet sie Geschichten und erzählt sie ihren Freundinnen, die gebannt zuhören. Als ihr Vater sein Geld in eine Diamentenmine investiert, wird sie von nunan nur noch "Prinzessin" gerufen.
Doch an ihrem 11. Geburtstag trifft in der Schule die Nachricht ein, dass ihr Vater verstorben sei und er auch sein gesamtes Vermögen verloren hat. Sara steht vor dem Nichts, sie hat keinen Penny.
Sie wird nicht auf die Straße geworfen, doch von diesem Tag an muss sie als Dienstmädchen in der Schule von Miss Minchen arbeiten. Sie bekommt nur ein altes, schwarzes Kleid und kaum genug zu Essen, um am Leben zu bleiben. Nur mit Hilfe ihrer Freunde und ihrer Fantasie schafft sie es, an dieser Sitatution nicht zu zerbrechen. Doch dann geschieht ein Wunder ...
Wer kennt sie nicht, die Geschichte der kleinen Sara Crewe von Frances Hodgson Burnett, von dem kleinen Mädchen, dass die innere Kraft hat, nie aufzugeben? Die Geschichte aus dem Jahr 1888 hat mich nach wie vor in ihren Bann gezogen, den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und auch sehr bildhaft zu lesen, ich konnte mir die Szenen jederzeit ohne Probleme vor Augen führen.
Bewertung: Note 1
"Prinzessin" nennen ihre Mitschülerinnen die 10jährige Sara, weil sie reich und verwöhnt ist, aber auch, weil sie eine ganz besondere Ausstrahlung hat. Als Tochter eines reichen englischen Kolonialoffiziers in Indien genießt Sara in dem Mädchenpensionat in London viele Vorrechte. Doch alles ändert sich schlagartig, als die Nachricht vom Tod des Vaters und vom Verlust seines Vermögens die Schule erreicht. Ab diesem Tag muß Sara als Dienstmagd die Böden schrubben und in einer zugigen Dachkammer wohnen.
Doch Sara gelingt es, in dieser aussichtslosen Lage gegen die Verzweiflung anzukämpfen...
Rezension:
Sara Crewe ist 7, als sie von ihrem Vater, ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt, nach London in die Schule von Miss Minchen gebracht wird. Dort soll sie die Erziehung einer jungen Dame erhalten, den ihr steht eine große Erbschaft bevor und darauf soll sie vorbereitet werden. Saras Vater ist sehr reich und lässt seine kleine Tochter verwöhnen, sie bekommt alles, was sie sich wünscht. Doch Sara hat auch ein gutes Herz, gerne teilt sie alles, was sie hat mit ihren Freundinnen und jenen, die weniger haben als sie. Auch hat sie sehr viel Fantasie, immerzu erfindet sie Geschichten und erzählt sie ihren Freundinnen, die gebannt zuhören. Als ihr Vater sein Geld in eine Diamentenmine investiert, wird sie von nunan nur noch "Prinzessin" gerufen.
Doch an ihrem 11. Geburtstag trifft in der Schule die Nachricht ein, dass ihr Vater verstorben sei und er auch sein gesamtes Vermögen verloren hat. Sara steht vor dem Nichts, sie hat keinen Penny.
Sie wird nicht auf die Straße geworfen, doch von diesem Tag an muss sie als Dienstmädchen in der Schule von Miss Minchen arbeiten. Sie bekommt nur ein altes, schwarzes Kleid und kaum genug zu Essen, um am Leben zu bleiben. Nur mit Hilfe ihrer Freunde und ihrer Fantasie schafft sie es, an dieser Sitatution nicht zu zerbrechen. Doch dann geschieht ein Wunder ...
Wer kennt sie nicht, die Geschichte der kleinen Sara Crewe von Frances Hodgson Burnett, von dem kleinen Mädchen, dass die innere Kraft hat, nie aufzugeben? Die Geschichte aus dem Jahr 1888 hat mich nach wie vor in ihren Bann gezogen, den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und auch sehr bildhaft zu lesen, ich konnte mir die Szenen jederzeit ohne Probleme vor Augen führen.
Bewertung: Note 1
Die Autorin:
Frances Hodgson Burnett wurde 1849 in Manchester, England, geboren. Sie wanderte mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern nach dem frühen Tod des Vaters 1865 nach Amerika aus. Dort begann sie, erst siebzehnjährig, zu schreiben, wobei sie die Motive ihrer Erzählungen aus dem Erlebnisbereich ihrer englischen Heimat schöpfte.
Weltruhm erlangte sie mit den Romanen "Der kleine Lord", "Der geheime Garten" und "Sara, die kleine Prinzessin".
Wenige Wochen vor ihrem 75. Geburtstag starb Frances Hodgson Burnett im Jahr 1924.
Weitere Informationen über die Autorin erfahrt ihr hier.
Wie ich zu dem Buch kam:
Wer kennt sie nicht, die Klassiker von Frances Hodgson Burnett? Als ich ein Kind war, gab es eine Anime-Serie zu diesem Buch und die hat mein Interesse geweckt. Nachdem der Wunsch, das Buch zu besitzen, lange vor sich hindümpelte, bekam ich es dieses Jahr zu Ostern geschenkt.

2 Kommentare:
Ich liebe das Buch. Hach, ich hab damals auch erst im Fernsehen gesehen und wollte dann immer schon einmal das Buch haben. Vorletztes Weihnachten konnte ich es dann endlich lesen ^^
Einfach herrlich.
LG Tenshi
Schöne Rezension! Jetzt freue ich mich umso mehr auf das Buch. Ich habe es mir nämlich erst letztens gekauft. :-)
Liebe Grüße,
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