Klappentext:
Die Piratenbanden der Karibik im 18. Jahrhundert waren eine der härtesten Männergesellschaften, die es jemals gegeben hat. Gestalten wie der dämonische Blackbeard, alias Edward Teach, der wegen seiner Brutalität bei seinen eigenen Leuten als "Teufel in Männergestalt" galt, bestimmen die Szene. Inmitten dieser wüsten Ausreißer aus dem Zeitalter der Aufklärung verschafft sich eien Frau Respekt: Anne Bonny, die Piratin it dem Lady´s touch.
Von ihrer skandalträchtigen Geburt als Folge einer ehebrecherischen Verbindung über die Kindheit, die sie im Milieu des Hafens verbingt, bis zu ihren Raubzügen als Piratin in karibischen Gewässern ist ihr Leben ein spannendes Abenteuer.
Rezension:
Anne Bonny wurde als Tochter eines verheirateten Rechtsanwaltes und eines Dienstmädchens in Irland geboren. Nach Offenbarung ihrer Geburt war ihr Vater gesellschaftlich ruiniert, sodass er und ihre Mutter beschlossen, ihr Glück in der neuen Welt zu suchen. Tatsächlich schaffte ihr Vater es, innerhalb weniger Jahre zu Vermögen und Ansehen zu kommen und erwartete ein dementsprechendes gesellschaftliches Leben von seiner Tochter. Doch Anne, wild und ungebändigt, wollte sich nicht fügen, ergriff die Flucht und heiratete einen Taugenichts. Nach ihrer Rückkehr in ihr Elternhaus wurde sie verstoßen, sodass sie und ihr Mann auf einer Pirateninsel Zuflucht suchten. Bald darauf verließ ihr Ehemann sie und Anne blieb allein auf der Pirateninsel zurück. Nach und nach schloss sie sich den Piraten an, der Rest ist Geschichte.
Bei diesem Buch handelt es sich eher um eine Zusammenstellung / Abhandlung anderer Bücher zur Thematik Anne Bonny oder Piraterie im Allgemeinen, u. a. wird des Öfteren Daniel Defoe und seine Schriften benannt. Ich ging mit Erwartungen einer interessanten Erzählung oder Biografie an dieses Buch heran, da Anne Bonny in meinen Augen wirklich eine interessante Persönlichkeit in der Geschichte war, wurde jedoch bitter enttäuscht, da sich hier nichts finden lässt, was man nicht auch im Internet nachlesen könnte und auch diese ständigen Zitate waren wirklich nervtötend.
Bewertung: Note 4
Die Piratenbanden der Karibik im 18. Jahrhundert waren eine der härtesten Männergesellschaften, die es jemals gegeben hat. Gestalten wie der dämonische Blackbeard, alias Edward Teach, der wegen seiner Brutalität bei seinen eigenen Leuten als "Teufel in Männergestalt" galt, bestimmen die Szene. Inmitten dieser wüsten Ausreißer aus dem Zeitalter der Aufklärung verschafft sich eien Frau Respekt: Anne Bonny, die Piratin it dem Lady´s touch.
Von ihrer skandalträchtigen Geburt als Folge einer ehebrecherischen Verbindung über die Kindheit, die sie im Milieu des Hafens verbingt, bis zu ihren Raubzügen als Piratin in karibischen Gewässern ist ihr Leben ein spannendes Abenteuer.
Rezension:
Anne Bonny wurde als Tochter eines verheirateten Rechtsanwaltes und eines Dienstmädchens in Irland geboren. Nach Offenbarung ihrer Geburt war ihr Vater gesellschaftlich ruiniert, sodass er und ihre Mutter beschlossen, ihr Glück in der neuen Welt zu suchen. Tatsächlich schaffte ihr Vater es, innerhalb weniger Jahre zu Vermögen und Ansehen zu kommen und erwartete ein dementsprechendes gesellschaftliches Leben von seiner Tochter. Doch Anne, wild und ungebändigt, wollte sich nicht fügen, ergriff die Flucht und heiratete einen Taugenichts. Nach ihrer Rückkehr in ihr Elternhaus wurde sie verstoßen, sodass sie und ihr Mann auf einer Pirateninsel Zuflucht suchten. Bald darauf verließ ihr Ehemann sie und Anne blieb allein auf der Pirateninsel zurück. Nach und nach schloss sie sich den Piraten an, der Rest ist Geschichte.
Bei diesem Buch handelt es sich eher um eine Zusammenstellung / Abhandlung anderer Bücher zur Thematik Anne Bonny oder Piraterie im Allgemeinen, u. a. wird des Öfteren Daniel Defoe und seine Schriften benannt. Ich ging mit Erwartungen einer interessanten Erzählung oder Biografie an dieses Buch heran, da Anne Bonny in meinen Augen wirklich eine interessante Persönlichkeit in der Geschichte war, wurde jedoch bitter enttäuscht, da sich hier nichts finden lässt, was man nicht auch im Internet nachlesen könnte und auch diese ständigen Zitate waren wirklich nervtötend.
Bewertung: Note 4
Der Autor:
Franjo Terhart ist ausgebildeter Latein- und Philosophielehrer. Von 1981 bis 1985 arbeitete er als Lehrer.
Weitere Informationen zu dem Autoren bekommt ihr hier.
Wie ich zu dem Buch kam:
Bei einem Bücherbummel im April mit der Truppe von lovelybooks in Berlin waren wir in einem Café/Antiquariat und dort entdeckte ich das Buch. Da ich Anne Bonny schon immer faszinierend fand, kaufte ich es spontan.

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